FAQ -Reputationsmanagement

Reputation als Mittel zum Zweck

Ein wichtiger Punkt vielleicht vorab: Kein Unternehmen auf der Welt mit mehr als 1000 Kunden im Monat kann immer alle Kunden gleichermaßen zufriedenstellen. Wenn ein Kunde einmal nicht die vollste Zufriedenheit verspürt, dann passiert in aller Regel nichts. Es gibt jedoch auch einmal berechtigte Beschwerden, die dann auch mal im Internet auftauchen. Durch die Anonymität des Internets verbreiten sich aber auch oft Beiträge, Bewertungen und andere Kommentare, die mit sachlicher Kritik nichts zu tun haben. Dann sollte man die eigene Reputation wiederherstellen.

Reputation und Imagewandel

Beim Einsatz von Reputationsmanagement werden gut und schlechte Faktoren überwacht, die einen negativen Einfluss auf die Außendarstellung eines Unternehmens haben können. Hierbei spielen vor allem Bewertungen eine große Rolle, denn sie beeinflussen das Nutzerverhalten zunehmend. Einige wenige schlechte Bewertungen können zu massiven Umsatzeinbußen führen und den Ruf eines Unternehmens nachhaltig beschädigen.

Was ist der zweite Schritt?

Hat man erst einmal einen Überblick über die einzelnen Einträge bekommen, kann man gezielt entgegenwirken. Der erste Schritt ist herauszufinden, welche Kritik berechtigt ist und den oder die Fehler als erstes beheben. Dann sollte man diese Bewertungen, wenn dies möglich ist, kommentieren und die Änderungen im Unternehmen kommunizieren. Das zeigt, dass ein Unternehmen für Kritik offen ist und gut damit umgeht.

 

Gehört Reputationsmanagement zur SEO?

Wer eine SEO Agentur beauftragt hat, der sollte sich keine Sorgen machen müssen, denn negative Bewertungen, Kommentare und andere Beiträge sollte eine gute Agentur immer im Blick haben. Bei professionellen SEO Agenturen gehört Reputationsmanagement zum festen Bestandteil einer SEO. Man sollte jedoch dabei etwas Geduld mitbringen, vor allem wenn sich mehrere negative Beiträge angehäuft haben. Das ist ein Prozess, der mehrere Monate dauern kann.

 

Was ist der erste Schritt?

Am Anfang sollte man zunächst einmal erfassen, ob und wie viele negative Kommentare über ein bestimmtes Unternehmen bestehen. Hierbei kann man Software zu Hilfe nehmen oder die Suche per manueller Suche durchführen. Wenn man fündig geworden ist, dann solle man einen Maßnahmenkatalog erstellen, der diesen negativen Bewertungen oder Pressemitteilung entgegenwirkt.

Was ist der 3 Schritt?

Dann sollte man selbst positive Bewertungen sammeln und seine Kunden bitten eine Bewertung zu verfassen. Eine professionelle SEO kann ebenfalls dazu beitragen die Reputation zu verbessern, da sie für mehr Besucher sorgt. Wenn man die Möglichkeit hat, dann kann man auch mittels Pressemitteilungen und Blogbeiträgen für ein positiveres Bild sorgen.

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