FAQ – Zielgruppenanalyse

Analyse von Zielgruppen

Eine Zielgruppenanalyse ist seit jeher der wichtigste Bereich, wenn es um professionelles Marketing geht. Werbeagenturen versuchen dabei demografische, persönliche und viele andere Kriterien zu analysieren und für Werbekampagnen jeder Art bereit zu stellen. Damit sollen Streuverluste minimiert werden und eine größtmögliche Käufergruppe für das jeweilige Produkt gefunden werden. In Zeiten des Internets hat sich die Suche stark vereinfacht, weil viele User Spuren im Netz hinterlassen, die man für die Definition der idealen Zielgruppe verwenden kann.

Interessen von Zielgruppen

Bei einer Zielgruppendefinition sind vor allem die jeweiligen Interessen sehr interessant, denn sie können die Qualität extrem beeinflussen. Außerdem geben sie Aufschluss über die Bedürfnisse und damit kann man eine Käuferklientel extrem gut eingrenzen. Die Kaufkraft speilt ebenfalls eine entscheidende Rolle, denn sie bestimmt die Einordnung in der Wettbewerbsanalyse und bei der Marktsegmentierung. Hat man mehrere ähnliche Produkte in unterschiedlichen Preiskategorien (Basic, Standard, Premium), dann richtet man seine Verkaufsstrategie danach aus.

Welche gibt es noch?

Bei der nächsten Eingruppierung von Zielgruppen werden ganz bestimmte potenzielle Käufer selektiert, die für ein ganz bestimmtes Produkt als Käufer infrage kommen. Das liegt vielfach an der Unterscheidung bestimmter Interesse oder Bedürfnisse. Dort spielen fast alle Faktoren eine Rolle, denn sonst hat man Streuverluste, die man eigentlich vermeiden kann. Dabei spielt das zu vermarktende Produkt die entscheidende Rolle durch seine spezifischen Eigenschaften, der Region in der es vertrieben wird oder anderen Faktoren.

Bei der letzten Zielgruppendefinition wird die Marketingstrategie auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten und automatisiert. Hierbei kann der Kunde seine Wünsche und Bedürfnisse selbst befriedigen, in dem er das Produkt selbst zusammenstellt. Dieses kann mit einem Konfigurator geschehen oder mit ähnlichen Instrumenten. Hierzu kann man beispielsweise auch einen Produktfilter einbauen, der sämtliche Varianten berücksichtigt.

Wie werden Zielgruppen eingeordnet?

Man kann grob zwischen 4 verschiedenen Zielgruppensegmenten unterscheiden. In der ersten Zielgruppensegmentierung wird gar nicht unterschieden, das das beworbene Produkt keine Unterscheidung benötigt. Das sind Produkte, die ein riesiges Käuferpotenzial haben und bei allen Menschen gleichermaßen beliebt sind.

Die zweite Zielgruppendefinition teilt die Bevölkerung in Segmente auf, die hinsichtlich des Geschlechts, des Alters oder dem Einkommen für das zu bewerbende Produkt infrage kommen. Das sind in aller Regel recht viele potenzielle Käufer und man hat bei dieser Einordnung in vielen Fällen hohe Streuverluste, aber auch zahlreiche Käufer.

Eine Strategie sollte reichen

In jedem Fall sollte man sich für eine Strategie entscheiden. Unternehmen, die mehrere Strategien miteinander vermischen, sind vielfach nicht erfolgreich. Im modernen Onlinemarketing kann mit Kampagnen in den sozialen Medien gezielt potenzielle Käufer ansprechen oder wertvolle Daten sammeln.

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